Schloss Pillnitz

Das Schloss Pillnitz ist ein so genannter Wasseralais, der sich etwas außerhalb von Dresden befindet und er liegt direkt an der Elbe. Um das Schloss befinden sich noch weitere Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel ein Bergpalais und auch der so genannte Neuepalais. Des weiteren findet man hier einen wunderschönen barocken Lustgarten und ein zur Erholung einladenden Schlosspark. Dieser große Gebäudekomplex mit seinen verschiedenen Palais ist ist eine wunderschöne Sehenswürdigkeiten die zum verweilen einlädt und bietet dem Besucher viele verschiedene Möglichkeiten zur Erholung und Entspannung. Außerdem kann man sich im Neuen Palais das Schlossmuseum anschauen.

Palais im Großen Garten in Dresden

Der Palais im Großen Garten in Dresden wird aus Sommerpalais oder auch Gartenpalais genannt. Das Gebäude ist schon im Jahre 1680 als ein Lustschloss der Albertina im Barockstil erbaut worden und hatte ab dem Jahre 1730 die Funktion die königlichen Kunstsammlungen aufzubewahren. Im 19. Jahrhundert wurden dann auch verschiedene Ausstellungen im Palais im Großen Garten präsentiert. Leider wurden im Zweiten Weltkrieg im Jahr 1945 durch Luftangriffe auf die Stadt Dresden viele der historischen Gebäude zerstört und auch der Palais im Großen Garten ist dabei stark zerstört worden. In der Nachkriegszeit wurde damit der Rekonstruktion begonnen welche aber noch immer andauern.

Residenzschloss in Dresden

Das Residenzschloss in Dresden weil früheren Zeiten ein Residenzschloss von den Kurfürsten aus Sachsen, die zwischen den Jahren 1547-1806 hier residierten. In den Jahren von 1806-1918 war es dann die Residenz der Könige von Sachsen. Das Residenzschloss in Dresden zählt zu den ältesten Gebäuden der Stadt und ist aus dem Grund allein schon eine besondere Sehenswürdigkeit. Das Residenzschloss ist um das Jahr 1289 im Stile der Romanik und auch des Historismus erbaut worden. Heute finden sich in dem Residenzschloss in Dresden fünf verschiedene Museen und eine Kunstbibliothek und auch die Generaldirektion der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.

Das Albertinum in Dresden

Das Albertinum in Dresden ist eine weitere Sehenswürdigkeit der Stadt, die zu einem Besuch geradezu einlädt. Das Albertinum liegt am Ende der Brühlschen Terrassen und hat seinen Namen von dem 19. Jahrhundert regierenden König Albert von Sachsen. Das Albertinum war in früheren Zeiten ein Zeughaus, welches dann im 19. Jahrhundert zum Museumsgebäude wurde. Das Gebäude selbst ist also im 16. Jahrhundert im Stil der Renaissance erbaut worden. In späteren Jahren wurde das Gebäude dann teilweise erweitert und umgebaut. Wer einmal in der Stadt Dresden Urlaub macht, der sollte sich diese Sehenswürdigkeit nicht entgehen lassen und ihr unbedingt vorbeischauen.

Brühlsche Terrasse in Dresden

Die Brühlsche Terrasse in Dresden ist ganz besonders für Touristen eine sehr schöne Sehenswürdigkeiten, die direkt in der Altstadt von Dresden liegt. Die Brühlsche Terrasse ist insgesamt 500 m lang und sie verläuft dort zwischen der Augustusbrücke und der Carolabrücke direkt an der Elbe. Im Volksmund wird die Terrasse auch als ein Balkon Europas bezeichnet. Den Namen Balkon Europas bekam die Brühlsche Terrasse im 19. Jahrhundert. In der Brühlschen Terrasse in Dresden liegen zum Beispiel die Kunstakademie, die Semperoper und die Hofkirche. Ein Besuch dieser Sehenswürdigkeit in Dresden lohnt sich auf jeden Fall und man wird einen bleibenden Eindruck mit nach Hause nehmen.

Frauenkirche in Dresden

Die Frauenkirche in Dresden gilt als ein absolutes Wahrzeichen der Stadt und ist eine weitere wunderbare Sehenswürdigkeit, die sich absolut lohnt anzusehen. Die Kirche selbst ist im Jahre 1726 erbaut worden und die Bauzeit zog sich bis ins Jahr 1743. Sie wurde im Stil des Barock erbaut und befindet sich direkt am Neumarkt von Dresden. Ganz besonders erwähnenswert ist hier der wunderbare Kuppelbau, der mit zu den größten Kuppelbauten überhaupt nördlich der Alpen zählt. Im Zweiten Weltkrieg ist die Frauenkirche durch den bekannten Feuersturm in Dresden stark beschädigt worden und galt dann ab der Zeit als ein Mahnmal des Krieges. Im Jahr 1994 begann dann der Wiederaufbau, der bis zum Jahre 2005 anhielt.

Der Zwinger in Dresden

Der Zwinger in Dresden stellt ein riesengroßen Gebäudekomplex mit dazugehörigen Gartenanlage dar, welches sich zusammen in der Innenstadt von Dresden befindet. Der Dresdner Zwinger liegt ebenso auch direkt an der Elbe und im Jahre 1709 wurde der Grundstein für den Gebäudekomplex gelegt. Der Zwinger in Dresden gehört wohl neben der Semper Oper mit Abstand zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt, die auch weit über die Grenzen hinaus bekannt ist. Ein Besuch des Zwingers lohnt sich auf jeden Fall, denn nicht nur das Gebäude ist einzigartig sondern man kann hier auch noch im Gebäude selbst wunderbare Gemäldegalerien der alten Meister bewundern.

Kreuzkirche in Dresden

Die Kreuzkirche in Dresden befindet sich direkt am Altmarkt in der Stadt Dresden und es gleichsam die evangelische Hauptkirche in der Stadt. Sie zählt zu den größten Kirchenbauten in ganz Sachsen und hat ein Fassungsvermögen von 3000 Sitzplätzen. Schon im Jahre 1168 wurde an der Stelle am Markt errichtet und im Jahre 1319 wurde dann zum ersten Mal eine Kreuzkapelle südlich von der Nikolaikirche erwähnt. Der Bau dieser Kapelle fand im Jahre 1234 statt. Die Kreuzkirche in Dresden hat den Namen von der Kreuzkapelle, da dieser sich von der Kapelle auf die Kirche übertragen hat und ab 1388 offiziell Kirche zum Heiligen Kreuze geweiht wurde.

Staatsschauspiel in der Stadt Dresden

Das Staatsschauspiel in der Stadt Dresden wird von dem Freistaat Sachsen betrieben und hier befinden sich zwei Häuser. Zum einen ist dort das Schauspielhaus zu nennen, welches im Jahr 1983 aus dem Staatstheater Dresden hervorgehoben wurde und zum anderen ist noch das kleine Haus zu nennen. Das Schauspielhaus befindet sich direkt an der Ostraallee und wurde im Neubarock und ebenso im Jugend Stil in den Jahren von 1911-1913 errichtet. Unweit des Schauspielhauses in Dresden befindet sich der Zwinger und daher wurde die äußere Fassade welche zum Zwinger zeigt auch im Baustil diesem angeglichen. das Gebäude selbst ist absolut sehenswert.

Die Semperoper in Dresden

Die Semperoper in Dresden zählt wohl zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt Dresden und hat schon eine lange Tradition und eine interessante Geschichte hinter sich. Die Semperoper liegt direkt am Theaterplatz und somit im Stadtzentrum von Dresden. die Semperoper selbst, wurde in den Jahren 1838 bis 1841 von dem Namensgeber Gottfried Semper als ein königliches Hoftheater erbaut. Leider wurde dieses Gebäude im Jahre 1869 durch einen Brand dann komplett zerstört und daraufhin wurde dann der zweite Bau von Gottfried Semper unter der Leitung seines Sohnes am Theaterplatz in den Jahren von 1871-1878 erschaffen.